Aktuelle Pressemitteilungen

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An dieser Stelle finden Sie jeweils unsere aktuellen Pressemitteilungen zum 2. Deutschen Israelkongress. Die abgebildeten Fotos können mit gleichlautendem Copyright-Vermerk unseres Wissens nach frei veröffentlicht werden.

26.10.2011: Ein Resumé

16.10.2011: Autoren signieren, Politiker debattieren...

30.09.2011: „Sohn der Hamas“ beim Israelkongress

22.09.2011: Deutsch-Israelische Städtepartner

08.09.2011: Ralph Giordano erster Preisträger des „ILI“

06.09.2011: Stellvertretender Außenminister Israels kommt nach Frankfurt

05.09.2011: Tel Avivs Oberbürgermeister Huldai sagt zu

21.08.2011: Israelfreunde lassen sich nicht von Terror bestimmen

15.08.2011: Dudu Fisher – ein Weltstar kommt nach Frankfurt




PRESSEMITTEILUNG
vom 26. Oktober 2011:


2. Deutscher Israelkongress in Frankfurt:

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Resumé des Israelkongresses

Größte israelsolidarische Konferenz in Europa:
3.000 Freunde des Jüdischen Staates kamen nach Frankfurt


Etwa 3.000 Menschen und annähernd 200 Israel-solidarische Organisationen, Städte, Gemeinden und Städtepartnerschaften waren am Sonntag in das CongressCentrum an der Messe in Frankfurt gekommen.

Der Kongress stand unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dr. Dieter Graumann, des Botschafters des Staates Israel in Deutschland Yoram Ben-Zeev sowie Frau Regine Sixt von der SIXT AG, die gleichzeitig auch Co-Sponsorin des Kongresses war. Zu den weiteren Sponsoren zählten The Israel Project (TIP), Dr. Josef Buchmann und die Gauselmann Gruppe.

Botschafter Ben-Zeev dankte in seiner Rede den Organisatoren und sagte: „Israel hat gute Freunde in Deutschland. Und viele der besten Freunde sind heute hier!“ Dem Vorsitzenden des Vereins „ILI - I Like Israel e.V.“, Sacha Stawski, Initiator und Chef-Organisator des Events, sei es zu verdanken, dass der Kongress so erfolgreich ein zweites Mal stattfinden konnte.

Bundeskanzlerin Angela Merkel erhoffte sich von dem Israelkongress in einer Grußbotschaft „wichtige Impulse“.

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, ebenfalls Schirmherr, erklärte, dass „gerade heute Israelsolidarität besonders wichtig“ sei: „Israel befindet sich noch immer in einem Kampf um seine Existenz. Uns verbindet eine Wertegemeinschaft mit Israel“. Diese Solidarität dürfe nicht nur ein Lippenbekenntnis sein, sondern müsse sich auch darin ausdrücken, die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen mit dem iranischen Regime abzubrechen: „Hinter dem Terror von Hamas und Hisbollah gegen Israel steckt der Iran. Geschäfte mit dem Regime sind gewissenlos und müssen ein Ende haben.” Graumann forderte ein Verbot der libanesischen Miliz Hisbollah in Deutschland.

Ehrengast Danny Ayalon, stellvertretender Außenminister Israels, sagte: „In Europa ist Deutschland unser engster Freund. Unsere Beziehungen sind besonders, nicht nur wegen der Vergangenheit, sondern auch wegen der Zukunft.“ Weiter sagte Ayalon: „Wir teilen die gleichen Werte. Das Schicksal von Europa und Israel ist eng miteinander verbunden. Und Europa kann auch als Vorbild der Kooperation für den Nahen Osten fungieren“. Ayalon verwies auf die Bedrohung durch den Iran: „Der Iran will die Revolutionen im Nahen Osten für sich nutzen. Auch global ist er eine große Gefahr. Jetzt ist die Zeit, etwas dagegen zu unternehmen!“

Weitere Ehrengäste waren extra aus Israel angereist: Tel Avivs Bürgermeister Ron Huldai lobte die guten Beziehungen zur Partnerstadt Frankfurt. Laura Kam, Leiterin von The Israel Project, stellte die Arbeit ihrer Organisation vor. Durch das Programm führte Melody Sucharewicz, laut »Bild«-Zeitung »Israels schönstes Gesicht«.

Schirmherrin Regine Sixt, die mit ihrem Unternehmen und Engagement zahlreiche Projekte unterstützt, beschrieb in ihrer Begrüßungsrede die Möglichkeiten fern von Politik, die deutsch-israelischen Beziehungen zu stärken.

DFB-Präsident Theo Zwanziger verwies in seiner Rede auf diverse, von ihm initiierte Initiativen in Bezug auf Jugendsportaussch mit dem Staat Israel. Besonders bewegt habe ihn der Besuch von Yad Vashem, mit einer Gruppe seiner deutschen Jugendlichen, unter denen sich auch einige Jugendliche türkischer Abstammung befanden, die nach dem Besuch sehr bewegt über das neugefundene Verantwortungsbewußtsein gegenüber Juden und dem Jüdischen Staat gesprochen haben.

Publizist Ralph Giordano wurde für sein langjähriges und entschiedenes Eintreten für den Staat Israel mit der erstmals verliehenen "ILI"-Ehrennadel und Ehrenmitgliedschaft geehrt, die er mit den Worten „Meine Liebe und Energie soll Israel über meinen Tod hinaus erhalten bleiben“, entgegennahm. „Israel kann den Kampf nicht führen, wie seine Gegner ihn führen würden“, sagte Giordano. „Israel hat sich Skrupel angesichts skrupelloser Gegner bewahrt“. Teils unter Tränen plädierte er für mehr Solidarität mit Israel, das gefährdeter sei als jemals zuvor.

Ein weiterer Ehrengast der Veranstaltung, Mosab Hassan Yousef, Sohn eines Hamas-Gründers, der für den israelischen Geheimdienst arbeitete, formulierte seine Perspektive auf die Hamas als Terrororganisation und seinen Wunsch nach Frieden für Israel. Er forderte die Menschen dazu auf, zu prüfen, ob die Muslime Israel aus politischen oder aus ideologischen Gründen hassten. Er selbst liebe den jüdischen Staat. Seine Landsleute müssten endlich erkennen, dass Israel nicht das Problem, sondern die Lösung im Nahen Osten sei. Nach all den Tragödien, die das jüdische Volk durchleben musste, unter anderem den Holocaust, habe es den Schwerpunkt nicht auf Rache, sondern auf das Überleben gelegt, erklärte Yousef. Die Palästinenser hätten von den Erfahrungen Israels jedoch nicht gelernt. Sie suchten den Tod statt das Leben. "Wenn Israel im Nahen Osten scheitert, dann wird die westliche Zivilisation scheitern.html" Es sei daher eine Pflicht, Israel zu schützen und zu verteidigen, nicht nur aus politischen Gründen, sondern für den Weltfrieden.

Sacha Stawski, Vorsitzender von ILI e.V. bilanziert, dass mit dieser Veranstaltung dem Ziel der Stärkung der Israelsolidarität auf allen Ebenen, zwischen jüdischen, christlichen, säkularen und politischen Organisationen, ein Schritt näher gekommen wurde. Stawski sagte: „Neben der Hauptbedrohung Israels durch Iran, Terror und direkte Vernichtungsdrohungen wächst die Gefahr eines Diffamierungstrends durch immer hemmungslosere Anschuldigungen gegen den jüdischen Staat.“ Er ruft alle Freunde Israels, aber auch Verfechter von Demokratie und Freiheit und nicht zuletzt Medien und Politik dazu auf, die diesjährige Kongressresolution (http://www.israel-kongress.de/resolution.) zu unterstützen.

ILI – I Like Israel e.V. dankt allen Unterstützern, Sponsoren, Kooperationspartnern, der Stadt Frankfurt und dem CongressCentrum sowie beteiligten Organisationen, Honoratioren, ehrenamtlichen Helfern und Referenten.

In der Hoffnung, dass dieser Kongress ein fester Bestandteil der deutsch-israelischen Beziehungen wird, freuen wir uns, den von nun an alle zwei Jahre stattfindenden Kongress in Angriff zu nehmen und auf wachsende Unterstützung und Beteiligung zu stoßen.

Sacha Stawski
ILI – I Like Israel e.V.                                                                Frankfurt, 26. Oktober

 

Informationen und Impressionen finden Sie unter:

Website: www.israel-kongress.de
Facebook: https://www.facebook.com/sstawski
Youtube: http://www.youtube.com/user/Israelkongress







PRESSEMITTEILUNG vom 16. Oktober 2011:

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Bücher, Musik, ein Markt und Spaß für Kinder

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Ulrich Sahm, Mosab Hassan Yousef, Dr. Johannes Gerster, Ralph Giordano. 


Autoren signieren, Politiker debattieren

Vielfältiges Angebot beim 2. Deutschen Israelkongress


Autoren mit profunder Kenntnis der Situation im Nahen Osten signieren ihre Werke auf dem 2. organisationsübergreifenden Deutschen Israelkongress, am kommenden Sonntag, 23. Oktober im Frankfurter CongressCentrum: Ralph Giordano, Mosab Hassan Yussef, Ulrich Sahm und Dr. Johannes Gerster.

Ralph Giordano ist den erwarteten 3.000 Besuchern des Kongresses durch zahlreiche Titel bekannt, darunter „Israel, um Himmels willen Israel“ und „Erinnerungen eines Davongekommen“.

Mosab Hassan Yousef, Autor des international beachteten autobiographischen Buches „Sohn der Hamas“, der zum ersten Mal in Deutschland sein wird, beschreibt seine Abkehr von der Hamas und die Hinwendung zum Christentum.

Dr. Johannes Gerster, ehemaliger Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft hat seine Jahre in Jerusalem im Buch „Nicht angepasst“ geschildert.

Ulrich Sahm berichtet Persönliches aus dem „Alltag im Gelobten Land“.

Der Israelkongress bietet Literatur an vielen Ständen: Der SCM Hänssler Verlag präsentiert sein Sortiment, ein Bücherflohmarkt beschränkt sich exklusiv auf Judaica. Die Sächsischen Israelfreunde präsentieren das Buch von Ulrich Sahm. Zwei Kleinverlage, Ariella und AvivA aus Berlin, vertreten junge Autorinnen und Aussteller des 2. Deutschen Israelkongresses. Zudem bietet Victor Sanovec seine „Jüdische Kochschule“ an, ein Buch der kulinarischen Art.

Der Kongress bietet einen politischen Teil. Auf der Hauptbühne werden Prominente wie der stellvertretende israelische Außenminister Danny Ayalon und der Oberbürgermeister von Tel Aviv, Ron Huldai sprechen. In Workshops geht es um die Rolle Israels mitsamt viel Kultur.

Am Vortag wird es Themenführungen durch das jüdische Frankfurt und das Bibelhaus geben. Seinen Höhepunkt findet des Kongress mit dem Abschlusskonzert des Startenors Dudu Fisher am Sonntagabend. Kindern und Jugendlichen wird Unterhaltung geboten. Die Gäste erwartet koscheres israelisches Essen. Etwa 60 Aussteller veranstalten einen bunten „Markt“. Dort gibt es Informationen christlicher, jüdischer Gruppen und anderer gesellschaftlicher Gruppierungen, Israelangebote der Touristikbranche, Produkte aus Kibbuzim und vom Toten Meer und vieles mehr. Wer Glück hat und das richtige Los zieht, fliegt bald kostenfrei nach Israel.

Im Raum Conclusio I, der „Bücherstube“ des 2. Deutschen Israelkongresses, werden namhafte Autoren ihre Bücher signieren:

13.30 – 14.00 h: Mosab Hassan Yousef signiert „Sohn der Hamas“

14.30 -15.00 h: Dr. Johannes Gerster signiert „Nicht angepasst – Mein Leben zwischen Mainz, Bonn und Jerusalem“

15.30 -16.00 h: Ulrich Sahm signiert „Alltag im Gelobten Land“

16.00 - 16.30 h: Dr. Ralph Giordano signiert zahlreiche seiner Werke

Der Kongress wird von fast 200 Israel-solidarischen Gruppierungen, Städten, Gemeinden, Städtepartnerschaften und Organisationen aus allen gesellschaftlichen Kreisen unterstützt. Näheres über den Israelkongress erfährt man unter www.Israelkongress.de. Dort ist auch das Anmeldeformular. Eine schriftliche Anmeldung ist aus Sicherheitsgründen notwendig.

 

Frankfurt, 16. Oktober 2011




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Claudia Korenke · eMail: Claudia.korenke@korenke.com
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PRESSEMITTEILUNG
vom 30. September 2011:

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2. Deutscher Israelkongress in Frankfurt:


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Mosab Hassan Yousef, der älteste Sohn eines Gründungsmitglieds der Hamas. In seinem Buch deckt der Sohn der Hamas Begebenheiten und Vorgänge auf, von denen bis heute außer ihm nur eine Hand voll Menschen weiß ... [Foto: © SCM-Haenssler]


„Sohn der Hamas“ beim 2. Deutschen Israelkongress

Sein Buch hat Yousef weltberühmt gemacht und in Gefahr gebracht / Erster Aufenthalt in Deutschland

 

Mut. Das ist vielleicht die bemerkenswerteste Eigenschaft von Mosab Hassan Yousef, Sohn von Scheich Hassan Yousef, einem der sieben Gründer der Hamas. Yousef war Muslim und Hamasführer, arbeitete unter dem Decknamen „Grüner Prinz“ für den israelischen Geheimdienst und konvertierte schließlich zum christlichen Glauben. Sein Auftritt ist einer der Höhepunkte des 2. Deutschen Israelkongresses, der am 23. Oktober in Frankfurt am Main stattfindet.

Die Veranstaltung gilt als das größte pro-israelische Ereignis in Europa. Die Organisatoren erwarten 3.000 Besucher und viele prominente Gäste, wie den stellvertretenden israelischen Außenminister Danny Ayalon, den Oberbürgermeister von Tel Aviv, Ron Huldai, den Startenor Dudu Fisher und viele andere. Der Schriftsteller Ralph Giordano erhält den „ILI“, die erstmals vergebene Ehrenauszeichnung des Kongresses.

„Sohn der Hamas. Mein Leben als Terrorist“, das Enthüllungsbuch, in dem der erst 33jährige seine wechselvolle Biographie schildert, hat Yousef international bekannt gemacht – aber auch zu Morddrohungen geführt. Wie kaum ein anderer kennt Yousef, der in Ramallah als Sohn einer einflussreichen Familie aufgewachsen ist, das Innenleben der Hamas und ist auch bereit, in Frankfurt über dieses Thema zu sprechen. Besonders berührend dabei ist die Schilderung der emotionalen Konflikte des jungen Mannes bei der Abkehr von seinem Vater bis hin zur Feststellung, was die Hamas ist: eine Terrororganisation.

Die deutsche Fassung des Buches „Sohn der Hamas“ ist 2010 bei SCM-Haenssler erschienen. Der Verlag wird im CongressCentrum der Messe Frankfurt auch einen Büchertisch betreiben, wo man das Buch erwerben und signieren lassen kann. Damit gehört SCM Henssler zu den über 50 kommerziellen und gemeinnützigen Organisationen, die den „Markt“ des Kongresses bestücken. Neben dem Bühnenprogramm und den Workshops, dem Kinder- und Jugendprogramm und dem koscheren Catering, dem „Wirtschaftsgipfel“ von Bank Leumi und dem Jüdischen Nationalfonds ist dieser Markt eine der Hauptattraktionen des Kongresses.

„Die Hamas“, so Sacha Stawski, Vorsitzender des Vereines „ILI – I Like Israel e.V.“ und Veranstalter des Kongresses, „ist weder eine humanitäre Organisation, noch eine politische Partei“. Viel zu oft, werde die Hamas als „Dialogpartner“ dargestellt, so Stawski, und die gewaltverherrlichende islamistische Ideologie dieser Terrororganisation unterschätzt. „Auch in Deutschland werden Aktivitäten dieser Vereinigung schon viel zu lange geduldet“, so Stawski weiter. Ein Verein, der eine solche Ideologie vertrete, den Staat Israel nicht anerkenne, der Gewalt nicht abschwöre und bestehende Verträge missachte, sollte in diesem Land keinen Platz haben. Mit dem ersten Auftritt von Yousef in Deutschland, hoffen die Veranstalter einen aufklärenden Beitrag zu leisten. Zugleich wollen sie die Vielfältigkeit der Menschen aufzeigen, die bereit sind, sich „Gemeinsam für Israel“ einzusetzen.

Nähere Informationen zum 2. Deutschen Israelkongress, der von mittlerweile über 140 Organisationen, Städten, Städtepartnerschaften und Unternehmen unterstützt wird, finden sich unter www.Israelkongress.de. Dort ist auch das Anmeldeformular. Eine schriftliche Anmeldung (und Presseakkreditierung) vorab ist aus Sicherheitsgründen unbedingt erforderlich.

Frankfurt am Main, 30. September 2011



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PRESSEMITTEILUNG
vom 22. September 2011:

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2. Deutscher Israelkongress:


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Beispiel einer gelebten Städtepartnerschaft: Israelische Jugend-Fußballer zu Gast bei Bürgermeister Schumacher in Sankt Augustin. Schon zum sechsten Mal nimmt eine Jugendmannschaft aus der Partnerstadt Mewasseret Zion am Internationalen Pfingstturnier teil. (Foto mit freundlicher Genehmigung: © Stadt Sankt Augustin)

Deutsch-Israelische Städtepartner in Frankfurt

Zahl der Unterstützer aus Verbänden und Unternehmen steigt stetig



Was verbindet Nordhausen, Pankow und Oldenburg? Welche Gemeinsamkeit haben Leipzig, Frankfurt und Pocking? Diese Städte und Gemeinden unterhalten eine Partnerschaft mit Israel und sie unterstützen - neben 139 weiteren Organisationen, Verbänden und Unternehmen - den 2. Deutschen Israelkongress, der am 23. Oktober in Frankfurt am Main stattfindet.

Das Interesse ist riesengroß: mehrere Hundert Teilnehmer haben bereits die Online-Anmeldung zum 2. Deutschen Israelkongress genutzt. Namhafte Politiker aus Israel haben ihr Kommen zugesagt. Unter ihnen sind Israels Vize-Außenminister Danny Ayalon und Tel Avivs Oberbürgermeister Ron Huldai.

Die Anwesenheit von Ron Huldai unterstreicht die wichtige Rolle, die die fast 100 Städtepartnerschaften zwischen Deutschland und Israel im Dialog der beiden Länder, aber auch auf dem Israelkongress haben: Huldai ist Oberbürgermeister von Tel Aviv – der Stadt, mit der die Mainmetropole seit nunmehr 35 Jahren eine enge Partnerschaft verbindet.

Zahlreich sind die deutschen Kommunen, die anlässlich des Kongresses ihre Unterstützung und somit ihre Partnerschaft mit einer israelischen Gemeinde oder einem israelischen Kreis darstellen möchten. Nordhausen ist „verschwistert“ mit Beit Shemesh, Pocking mit Metulla, Oldenburg mit Mateh Asher. Besonders stolz ist der Kongressveranstalter, der Verein „I Like Israel e.V“ darauf, dass zwei Partnerschaften, die soeben entstanden sind, beim Kongress präsent sein möchten. So wurde vor einigen Tagen in einem feierlichen Akt die Partnerschaft
Leipzig – Herzliya besiegelt und am 19. September erlebte die sächsische Stadt Grimma eine Feierstunde: Grimma und der Kreis Gezer haben soeben einen formellen Partnerschafts-Vertrag unterzeichnet.

„Wir freuen uns über das große Interesse von Unterstützern an diesem Kongress“, so Sacha Stawski, Vorsitzender des Vereines „I Like Israel“. „Die Liste ist so bunt wie die deutsch-israelischen Beziehungen es sind: Da ist die Jüdische Allgemeine ebenso wie die Lufthansa, da melden sich die Internationale Archäologengesellschaft der Bund jüdischer Soldaten in der Bundeswehr. Das Interesse deutscher Kommunen und Partnerschaftsverbände freut uns besonders – symbolisieren sie doch, jenseits von Tagespolitik, die breite freundschaftliche Basis, die zwischen Israelis und Deutschen besteht.“

Der 2. Deutsche Israelkongress findet am Sonntag, 23. Oktober im CongressCentrum Frankfurt am Main statt. Nähere Informationen unter www.israel-kongress.de – dort ist auch das Anmeldeformular. Eine schriftliche Anmeldung ist aus Sicherheitsgründen notwendig.

Frankfurt am Main, 22. September 2011



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PRESSEMITTEILUNG vom 08. September 2011:

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2. Deutscher Israelkongress:

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Ralph Giordano erhält den „ILI“, eine Auszeichnung, die das erste Mal auf dem Israelkongress 2011 vergeben wird.
Der Preis ehrt Menschen, die sich um das jüdische Volk verdient gemacht haben. (© Wikipedia)

Ralph Giordano erster Preisträger des „ILI“

Autor der „Bertinis“ wird ausgezeichnet für seine Haltung zu Israel

 

Ralph Giordano, Autor zahlreicher Werke, zu deren bekanntesten die Familiensaga „Die Bertinis“ gehört, erhält den „ILI“, einen Preis, der erstmals anlässlich des 2. Deutschen Israelkongresses am 23. Oktober in Frankfurt am Main vergeben wird.

Der „ILI“ würdigt Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die in herausragende Weise die Unabdingbarkeit des jüdischen Staates Israel vermitteln und dabei Antiisraelismus entlarven, als das, was er häufig ist: Antisemitismus.

Der 1923 geborene jüdische Schriftsteller, der in Köln lebt, vertritt die Überzeugung, dass Deutschland „mit seiner Vergangenheit nicht im Reinen“ ist und dass darin eine der Ursachen für die sich hierzulande verbreitende Israelfeindlichkeit zu suchen sei. Die Jury, bestehend aus Mitgliedern des kongressausrichtenden Vereines „ILI – I LIKE ISRAEL e.V“ und beraten durch den Frankfurter Historiker Prof. h.c. Arno Lustiger würdigt insbesondere Giordanos Diktum, dass nur „Kenntnisse als Heilmittel“ gegen Antisemitismus und Antiisraelismus wirken können. 

Giordano erhält den ersten „ILI“ aus den Händen von Indira Weiss, der „Botschafterin“ der Frauen-Fußball-WM 2011 im Frankfurter CongressCentrum. am Sonntag, 23. Oktober 2011.

Der „ILI“ wird im Zweijahresturnus im Rahmen des Deutschen Israelkongresses vergeben. Vorschläge aus der Bevölkerung sind willkommen. 

Der Kongress ist allen Interessierten zugänglich, die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro. Aus Sicherheitsgründen ist eine Anmeldung über die Website www.israel-kongress.de erforderlich.

Frankfurt am Main, den 8. September 2011

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PRESSEMITTEILUNG vom 06. September 2011:

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2. Deutscher Israelkongress:

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Danny Ayalon - stellvertretender Außenminister Israels - hat seinen Besuch angekündigt. Er wurde international bekannt auch durch den Kurzfilm „The Truth about the West Bank“ (© InfoSurHoy.com)

Stellvertretender Außenminister Israels kommt nach Frankfurt

Mehr Israel am Main war nie: Mit der Zusage von Dany Ayalon, dem stellvertretenden Außenminister Israels, am 23. Oktober im Frankfurter CongressCentrum zu sprechen, gewinnt der diesjährige Israelkongress eine internationale politische Brisanz. Einen Monat nach der voraussichtlichen Anerkennung Palästinas durch die UN und im Veränderungsprozess der arabischen Welt wird es insbesondere die israelische Außenpolitik sein, die sich um eine Befriedung der Region bemüht. Schon aus diesem Grunde wird dem Frankfurter Auftritt von Ayalon große Bedeutung beigemessen.

Sechs Wochen vor dem größten pro-israelischen Kongress in Europa gewinnt das Interesse von Politkern, Ausstellern, Besuchern und anderen Mitwirkenden rasant an Fahrt. Neben dem Vize-Außenminister vermelden die Organisatoren interessante Mitwirkende wie, Dr. Dieter Graumann, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, DFB-Präsident Theo Zwanziger, Tenor Dudu Fisher, Tel Avis Bürgermeister Ron Huldai und selbstverständlich Israels Botschafter in Deutschland, Yoram Ben Zeev. Angemeldet habe sich ferner Angeordnete der EU, und  des Bundestages, des nationalen Parlamentes in Rom, Teilnehmer aus USA und Afrika.

Erwartet werden cirka 3000 Besucher – bereits 120 gemeinnützige Organisationen und Unternehmen haben sich als Unterstützer oder Aussteller gemeldet. Vertreten ist die WIZO ebenso wie die Organisation „Christen an der Seite Israels“, israelische Reiseveranstalter und Weinimporteure, Kunst und Kunsthandwerk. Größter Einzelsponsor bislang ist die Sixt Autovermietung. Rahmenveranstaltungen wie ein „Wirtschaftsgipfel“ des Jüdischen Nationalfonds und der Bank Leumi werden die Besucher ebenso in ihren Bann ziehen wie musikalische Einlagen von Roman Kuperschmidt oder das Abschlusskonzert von Stargast Dudu Fisher. Die kleinen Gäste erwartet ein Spiel- und Erlebniszentrum. Koschere israelische Küche wird für das leibliche Wohl sorgen.

Sacha Stawski, Vorsitzender des veranstaltenden Vereins „I like Israel e.V.“ ist hochzufrieden über die prominente Zusage aus Jerusalem. Sie zeige, „dass unsere Arbeit geschätzt und die deutsche Öffentlichkeit als wichtiger Gesprächspartner der Israelis empfunden“ werde.

Anmeldungen müssen angesichts der hohen Sicherheitsansprüche schriftlich unter www.israelkongess.de erfolgen.   

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PRESSEMITTEILUNG
  vom 05. September 2011

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Größte Pro-Israelische Veranstaltung Europas:

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Tel Aviv ist die Partnerstadt Frankfurts. Wir freuen uns über die Ehre, Oberbürgermeister Ron Huldai auf dem 2. Deutschen Israelkongress begrüßen zu dürfen (© Ron Huldai).

Tel Avivs Oberbürgermeister Huldai kommt zum 2. Deutschen Israelkongress

Auch angesagt: Dany Ayalon, Vize-Außenminister  

Frankfurt, 5. September. Die Partnerschaft Frankfurt – Tel Aviv wird beim 2. Deutschen Israelkongress, der am 23. Oktober in Frankfurt stattfindet, eine besondere Rolle spielen. Soeben hat der Oberbürgermeister der israelischen Metropole, Ron Huldai, sein Kommen angekündigt. Er wird im Namen der Partnerstadt ein Grußwort an die erwarteten 3000 Teilnehmer des Israelkongresses richten. Ebenso wird die Tel Aviv Foundation mit einem Informationsstand vertreten sein. Derzeit ranghöchster Teilnehmer ist der stellvertretende Außeminister des Staates Israel, Dany Ayalon. 

Der Kongress, die größte proisraelische Veranstaltung in Europa, die bereits zum zweiten Mal in Frankfurt stattfindet, verspricht, ein Ereignis für die deutsch-israelischen Beziehungen zu werden. Zahlreiche Politiker aus Israel und Deutschland, aus der EU, aber auch aus Ländern wie Italien oder USA haben ihre Mitwirkung am politischen Bühnenprogramm angekündigt.

Neben Ansprachen und Podiumsdiskussionen bietet die Veranstaltung auch einen „Markt“  - eine Ausstellung von etwa 150 gemeinnützigen und kommerziellen Organisationen, die israelischen Wein und Kunsthandwerk, Bücher, Israelreisen oder Informationen über ihre Tätigkeit anbieten. Das kulinarische Angebot reicht von Falafel bis Humus und ist selbstverständlich koscher. 

Nicht nur als Veranstaltungsort – der 2. Deutsche Israelkongress findet im CongressCentrum am Messegelände statt – spielt Frankfurt eine wichtige Rolle bei dem Großereignis. Auch die Stadtgesellschaft ist vielfältig involviert: Den Kongress eröffnen wird Frankfurts Kämmerer Uwe Becker, einen gemeinsamen interreligiösen Auftakt gestalten die Frankfurter Geistlichen Rabbiner Klein, Pröpstin Scherle und Stadtdekan Dr. zu Elz. Für das Land Hessen spricht Innenminister Boris Rhein. 

Auch die Deutsch-israelische Gesellschaft Frankfurt, deren Vorsitzende Claudia Korenke Mitorganisatorin des Kongresses ist, wird am 23. Oktober ausstellen. 

Und nicht zuletzt ist es ein Frankfurter Verein, die Organisation „ IlI - I like Israel eV.“, der diesen Kongress trägt. „Ich freue mich sehr, dass OB Huldai sich entschlossen hat, an den Main zu kommen. Dies unterstreicht die Bedeutung des Kongresses, sondern auch die über Jahrzehnte gewachsene Freundschaft zwischen Frankfurt und Tel Aviv“, so der  IlI-Vorsitzende Sacha Stawski. 

Der 2. Deutsche Israelkongress findet am 23. Oktober zwischen 12 und 21 Uhr im CongressCentrum an der Messe statt. Das Abschlusskonzert gestaltet Stargast Dudu Fisher. Kinder ist ein Spiel- und Spaßzentrum vorgesehen. Das Vortagsprogramm bietet Führungen durch das jüdische Frankfurt und durch das Bibelhaus Erlebnismuseum sowie ein Koordinierungstreffen von Israelaktiven. Für junge Leute legt am Abend ein israelischer DJ auf. 

Anmeldungen müssen aus Sicherheitsgründen schriftlich über www.israel-kongress.de erfolgen. 


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PRESSEMITTEILUNG vom 21. August 2011

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Israelkongress in schwerer Zeit:

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Speziell für den Israelkongress entwickelt: Die Glitzer-Tatoo-Schablone für kleine und große Kinder in Form des Kongress-Logos. Es handelt sich um ein israelisches Patent der Firma „y-body“ - in Deutschland eingesetzt von „Little Star Events“ (© Israel Kongress).

Solidarität, Shopping und Spiele

Deutsche Israelfreunde lassen sich nicht von Terror bestimmen


Frankfurt am Main, 21. August - „Eltern, bringt Eure Kinder mit“ lautet eine der Aufforderungen zum Besuch des 2. Deutschen Israelkongresses am 23. Oktober in Frankfurt am Main. Das hochkarätige nationale Treffen von mehr als 3.000 Israelfreunden, im Kern eine politische Solidaritätsveranstaltung, ist zugleich Markt für Informationen und Waren rund um Israel. Aber der Kongress ist auch ein Fest - nicht nur für Kinder. Angesichts der beunruhigenden Entwicklung in Israels Süden „liegen, wie so oft, wenn man sich mit Israel befasst, Freude und Sorge nahe beieinander,“ so Kongressveranstalter Sacha Stawski.

Die gespannte Lage an der israelisch-ägypyischen Grenze, wie die voraussichtliche Anerkennung Palästinas durch die UN und die Terrorachse Iran-Syrien-Hisbollah-Hamas werden die Kongress-Teilnehmer beschäftigen. „Aber wir werden ungeachtet aller Probleme vor allem die Attraktivität, die Vielfalt und den Optimismus des jüdischen Staates präsentieren“, sagt Stawski, der Vorsitzender des Vereins „ILI - I Like Israel e.V.“ ist.
Mehr als 100 Unterstützer und Aussteller bieten köstlich Kulinarisches aus Israel, Weine aus dem Negev und vom Golan, Kunsthandwerk der Beduinen, Kosmetik vom Toten Meer, israelische Literatur, Reisen ins Land der Bibel und Kuren am Toten Meer.

Und die Kinder? Bällchenbad und Ruheecke mit Märchenerzähler, eine kleine sportliche „Makkabiade“ und vor allem: das geliebte original-israelische Glitzertattoo... Ältere Kinder können mitmachen bei den zahlreichen Aktivitäten der Jugendlichen der Jüdischen Gemeinde Frankfurts. Übrigens: Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre zahlen keinen Eintritt.

„Auch die Israelfreunde in Deutschland lassen ihren Alltag nicht von Terroristen verderben“, so
Stawski, „und schon gar nicht ihre Feste“. Alle Informationen zum Kinderprogramm, Ausstellungsmöglichkeiten, Hotelkontingente und Angebote für Deutsche Bahn und Lufthansa fi nden sich unter www.Israelkongress.de. Auch das Bühnengeschehen und die Vortagsangebote sind dort verzeichnet. Aus Sicherheitsgründen ist eine Anmeldung über die Website notwendig.

Frankfurt am Main, 21. August 2011

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PRESSEMITTEILUNG vom 15. August 2011

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2. DEUTSCHER ISRAEL-KONGRESS

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Dudu Fisher ist nicht allein in Israel ein Weltstar (Foto: © www.dudufisher.com).

Dudu Fisher – ein Weltstar kommt nach Frankfurt

Frankfurt am Main, 15. August - Dudu Fisher war einst Kantor, später Star der israelischen Version von „Les Miserables“ und ist heute weltbekannter Interpret chassidischer, jiddischer und israelischer Lieder. Beim 2. Deutschen Israelkongress wird Fisher den erwarteten 3.000 Besuchern und Vertretern von über 100 Organisationen aus Deutschland und Israel einen spektakulären musikalischen Genuss bieten. Fisher ist Höhepunkt und Abschluss des 2. Deutschen Israelkongresses am 23. Oktober im Frankfurter CongressCentrum. Der Kongress gilt als größte pro-israelische Veranstaltung auf europäischem Boden.

3.000 Menschen aus ganz Deutschland sowie Gäste aus Israel und Delegationen aus USA und Afrika treffen sich Ende Oktober, um mit einem politischen Programm und einer Ausstellung ihre Solidarität zum jüdischen Staat Israel als einziger Demokratie des Nahen Ostens zu bekunden.

Die Veranstaltung unter dem Motto: „Frieden durch Sicherheit – Sicherheit durch Frieden“ bietet im CongressCentrum an der Frankfurter Messe ein Programm mit Beiträgen von Politikern verschiedener Länder und Podiumsdiskussionen zu israelischen Sicherheitsfragen und Themen wie Israelsolidarität, Antisemitismus und Iran. Das Programm beginnt um 12 Uhr und endet mit dem Konzert von Dudu Fisher. Die Moderation übernimmt Israels „Sonderbotschafterin“ Melody Sucharewicz.

Mehr als 100 Organisationen werden den „Markt“ des 2. Deutschen Israelkongresses bestücken – gemeinnützige Vereine wie der jüdische Sportverein Makkabi oder die Christlichen Freunde Israels – aber auch kommerzielle Unternehmen. So warten auf die Kongressbesucher israelische Weine, Kosmetik vom Toten Meer oder israelisches Kunsthandwerk.

Am Vortag, dem 22. Oktober werden den Kongressbesuchern Führungen durch Frankfurt mit jüdischem oder christlichem Schwerpunkt geboten. Das Bibelhaus Erlebnismuseum zeigt Exponate der israelischen Antikenbehörde, abends legt ein israelischer DJ auf.

Der Kongress steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Dieter Graumann, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland und S.E. Yoram Ben-Zeev, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, der seine deutsche Amtszeit eigens bis zum Kongress verlängert hat. Für die gastgebende Stadt Frankfurt wird deren Kämmerer Uwe Becker die Teilnehmer begrüßen, für das Land Hessen Innenminister Boris Rhein. Nach einer interreligiösen Eröffnung durch Rabbiner Menachem Klein, Pröpstin Gabriele Scherle und Stadtdekan Dr. zu Elz hat die Politik das Wort.

Der Kongress ist allen Interessierten zugänglich, die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro. Aus Sicherheitsgründen ist eine Anmeldung zum Kongress über die Website www.israel-kongress.de erforderlich.

Frankfurt am Main, 15. August 2011

Bilddaten Dudu Fisher:   http://www.israel-kongress.de/gaststar-dudu-fisher.

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Claudia Korenke · eMail: Claudia.korenke@korenke.com
Tel: +49 (0)69 9758560 · Mobil: +49 (0) 171 5766321


 

Aktuelle Pressemitteilungen zum 2. Deutschen Israel-Kongress 2011  (Druckansicht)